Rien ne va plus. Robi, der Mistroboter, steht schräg in der Landschaft. Die Last war ihm zu schwer.
Er hat aufgegeben, mitten in der Arbeit, kurz vor dem Ziel. Nun steht er quer, von selbst kriegt er das nicht hin. Er braucht Hilfe. Was zu viel ist, wird entfernt. Es braucht einen Neustart. Rösi indes will die Krankenbox nicht verlassen, obwohl sie gesund ist. Sie wäre wohl gerne noch ein bisschen betüdderlet und ghäschelet worden. Eine grosse Box und viel Liebe nur für einen alleine. Da würde ich auch bleiben wollen. Irgendwo flucht der Bauer, weil Alexia ihrerseits nicht in die separate Bucht verfrachtet werden will. Sie verspürt Frühlingsgefühle und wirft den Kopf hochnäsig nach hinten. Wer kann es ihr verdenken. Stolz und aufrecht steht sie da und bewegt sich keinen Millimeter. Soll der Muni doch zu ihr kommen. Die Zeiten, in denen sie den Männern hinterher lief, sind vorbei. Als Alexia das Futter entdeckt, sind andere Lüste jedoch grösser und sie trottet breitwillig in die Luxussuite. Ich für meinen Teil ackere wie ein Pferd und schwitze wie ein Kalb. Und nein, das ist weder dem Klimakterium noch der Klimaerwärmung geschuldet, sondern einzig dem Rumrennen des heutigen Morgens. Dafür sind nun meine Fitnesslektionen für diesen Sonntag bereits abgespult und ich freue mich auf ein üppiges Frühstücksbuffet.